Bachforelle aus dem Ferienwohung Lexikon für den Urlaub in Mecklenburg Vorpommern

Bachforelle

Bachforelle im Anglervisier (Mindestmaße 30 cm, Schonzeit 01.10.-31.03.) Forellenfang leicht gemacht – mit Angelkarte! Bachforelle, die Meisterin der Tarnung: Angel-Erlebnis mit Geschick, Beobachtungsvermögen und kleinen Tricks.

Die Bachforelle ist in vielen deutschen und österreichischen Seen beheimatet. Trotzdem bedarf es etwas Erfahrung und Geduld, um diese Fischsorte zu angeln. Die Bachforellen lieben tiefe Gumpen, dunkle Standorte und wilde Wasserstellen. Die besten Köder, um Forellen zu fischen sind die Fliegen – das gilt besonders für die warmen Monate des Jahres.

Ein ideales Fanggebiet für Bachforellen ist Bayern. Aber auch in Mecklenburg findet man sie. Beispielsweise in der Nebel bei Hoppenrade,  im Gehlsbach, einem Nebenbach der Elde und in der Warnow. Zum erfolgreichen Fischen der Bachforelle gehören Angelkarte, die richtige Ausrüstung und etwas Ausdauer. Man muss auf die eigenen Bewegungen am Wasser achten, da dieser Fisch sehr schreckhaft ist. Die späten Nachmittagsstunden sind für den Bachforellen-Fang besonders geeignet. Als Ausrüstung sind feine Spinnangeln mit einer Länge von 2-3 Metern sowie Wurfgewichte von 3 bis 15 Gramm geeignet. Da Forellen Sicht-Jäger sind, lohnt es sich zu sehen, wo sie sich gerade befinden, um gezielt an sie ranzukommen. Eine Polibrille ist für diesen Fischfang ideal! Wenn viele Angler vor Ort sind, sollte man gelegentlich die Bachseite wechseln!


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