Bodden

Bodden – typisch für Mecklenburg-Vorpommern Bodden sind eine Besonderheit der Küstenlandschaft Mecklenburg-Vorpommerns. Es handelt sich um flache, von der offenen Ostsee abgetrennte Bereiche, die auch als Lagunen bezeichnet werden könnten.

Der Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft, einer der größten Nationalparks Deutschlands, umfasst neben Abschnitten der Ostseeküste auch die Darß-Zingster und die Westrügener Boddenkette. Unter Bodenketten, der Name lässt es vermuten, wird eine Ansammlung mehrerer einzelner Bodden verstanden.
Darüber hinaus gibt es im nordöstlichen Bundesland den Nordrügener und den Greifswalder Bodden.

Urlaub an der Ostsee bietet also nicht nur offenes Meer und endlose Strände, sondern als weiteres Extra die Boddenlandschaften mit anheimelnden Dörfern und einer ganz eigenen Tier- und Pflanzenwelt.

In diesen Texten wurde Bodden verwendet

• Dorsch (Mindestmaße 38 cm, Schonzeit - )
• Angeln auf den Hering
• Lachs (Mindestmaße 60 cm, Schonzeit 01.09.-31.03. / 15.09.-1