Von Steilküste bis Seeufer, von Dorsch bis Quappe: Mecklenburg-Vorpommern lässt Anglerherzen höher schlagen
In keinem anderen deutschen Bundesland sind die Angelmöglichkeiten so vielfältig wie in Mecklenburg-Vorpommern. Ob an der Ostseeküste, auf den Inseln, am Bodden, an Flüssen oder einem der über 2.000 Binnenseen: Angel-Enthusiasten kommen hier ganz bestimmt auf ihre Kosten.
Wunderschöne Landschaften, außergewöhnlicher Fischreichtum – Mecklenburgs Angelreviere sind ein wahres Paradies für alle naturbegeisterten Angelfreunde. Wer seinen Angelurlaub an der Ostsee verbringt, kann zwischen Küste, Bodden und offenem Meer wählen, um die Rute auszuwerfen. Dabei reizt das Spinnangeln auf Meeresforellen genauso wie das Hochseeangeln vom Kutter. Die einzigartige Boddenlandschaft ist ebenfalls einen Angelurlaub wert: Das vom offenen Meer abgetrennte, flache Gewässer ist bekannt für seine kapitalen Hechte und Zander.
Wer Süßwasserfische bevorzugt, findet im Binnenland unzählige Angelreviere. Zu den bekanntesten gehören die traumhaften Großseen Müritz, Fleesensee, Kölpinsee und Plauer See. Wer Glück hat, kann hier Meterhechte und 25-Pfund-Karpfen vom Haken nehmen! Aber auch die kleineren Seen, Flüsse und Kanäle der Strelitzer Kleinseenplatte verfügen über ausgezeichnete Bestände und versprechen so einen erfolgreichen Fang.
Doch nicht nur der Profi kann Erfolgserlebnisse feiern – auch Einsteiger sind herzlich willkommen. Denn der Touristen-Fischereischein macht das Angeln in Mecklenburg besonders einfach: Für nur 20 EUR heißt es 28 Tage lang „Petri Heil“.
Natürlich ist auch die mitreisende Familie in Mecklenburg-Vorpommern bestens unterhalten. Wer aktiv werden will, nutzt die vielen Wassersportmöglichkeiten oder erkundet die Landschaft mit dem Fahrrad. Kulturbegeisterte bummeln durch malerische Orte, Kinder erobern die Küste auf den Spuren des Seeräubers Klaus Störtebeker.